Stellvertretend für die Menschen im Baltikum nahmen 2018 den Preis des Westfälischen Friedens die Staatsoberhäupter von Estland (Präsidentin Kersti Kaljulaid, 2.v.l.), Litauen (Präsidentin Dalia Grybauskaite, Mitte) und Lettland (Präsident Raimonds Vejonis, 3.v.r.) entgegen. Der Preis würdigt deren intensive Bemühungen um Integration in das westliche Wertesystem. Mit den Preisträgern zeigten sich Laudator Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (3.v.l.), NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (l.) und Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe auf dem Sentenzbogen des Stadtweinhauses am Prinzipalmarkt. Der Jugendpreis 2018 ging an die Pfadfinder.