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In der Folge "Mogelpackung" wird Wilsberg engagiert um herauszufinden, warum Ferdinand Feldkamp (Steffen Groth) nicht das Mehrfamilienhaus seiner Großtante geerbt hat.

Kommissar Overbeck und dessen Nachbarin Janne Becker (Teresa Harder) sind Bewohner ebendieses Mehrfamilienhauses. Sie sind besorgt, dass die neuen Besitzer nach umfangreichen und nervenaufreibenden Sanierungsmaßnahmen die Wohnungen zu unbezahlbaren Preisen verkaufen könnten.

Eine Münsteraner Immobilienfirma hat das Haus nach Großtante Feldkamps Tod gekauft, aber von wem? Wilsbergs Recherche führt ihn in die Wohnung der verstorbenen ehemaligen Eigentümerin und dort stößt er unvermittelt auf eine männliche Leiche, die zunächst weder Wilsberg noch Kriminalhauptkommissarin Anna Springer identifizieren können.

"Der Fluch der guten Taten"

Die Folge "Der Fluch der guten Taten" dreht sich um einen Lotterieschein, den Ekki und Wilsberg in einer alten Bücherkiste des Antiquariats finden. 

Ekki ist elektrisiert, denn sie halten den Schein mit den richtigen Zahlen für den aktuellen, millionenschweren Jackpot in der Hand! Nicht sie, macht Wilsberg seinem Freund klar, sondern der rechtmäßige Besitzer des Scheins. Und den müssen sie finden. Der glückliche Gewinner ist ausgerechnet Brauereibesitzer Lars Roxel (Christian Hockenbrink). Roxels Freude über den Geldsegen ist groß, denn mit dem Gewinn kann er gerade noch so den Verkauf seiner traditionsreichen Brauerei an Investoren verhindern. Lars Roxel kann sich nur kurz an dem unverhofften Gewinn erfreuen, am nächsten Morgen liegt er tot in der Brauerei, erschlagen mit einem Anstichhammer. Wilsberg will das Verbrechen aufklären.