Für Drehbuchautoren
Drehbuchförderpreis Münster.Land „Geschichten für die Provinz“
Von 2001 bis 2017 schrieb der Filmservice Münster.Land in jedem zweiten Jahr den Drehbuchförderpreis Münster.Land "Geschichten für die Provinz" aus. Die Ausschreibung richtete sich an Drehbuchautorinnen und -autoren aus ganz Europa.
Zugelassen waren alle Genres. Unabdingbare Teilnahmebedingung ist jedoch, dass der jeweilige Filmstoff in der Provinz, idealerweise der münsterländischen, oder der Stadt Münster angesiedelt ist.
Ausgezeichnet wurde immer ein Projekt, das sich in herausragender Weise mit der Provinz, möglichst Münster und/oder dem Münsterland, beschäftigt. Der Drehbuchpreis Münster.Land förderte Treatments, die ihre Geschichten auf dem Land oder in dessen städtischem Zentrum entwickeln. Als Provinz gilt ein ländlich strukturiertes Gebiet mit Dörfern, Kleinstädten und einer Regionalhauptstadt als Zentrum, eine für Europa charakteristische Region.
Die bisherigen Preisträger:
- 2014: "Lasset Rock sein! - Hiltrup to hell" - Markus Mischkowski und Kai Maria Steinkühler
- 2011: "Tod einer Hexe" - Marianne Wendt/Christian Schiller und "Nienberge-Nord Twenty-Four/Seven" - Alexander Rogge
- 2009: "Nordic Walking" - Bennie Roeters
- 2007: "Himbeeren mit Senf" - Ruth Olshan und Heike Fink
- 2005: "Het achterhoek" - Heinz Winter
- 2003: "Leben und Sterben in Dasselen" - Luise Charlotte Brings und "Flügel wachsen nach" - Thomas Wegmann
- 2001: "Sieben Tage Leben" - Almut Getto