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Ausstellungen
Ans Licht geholt - Neuerwerbungen 1
9. Februar bis 12. August 2018
"Ans Licht geholt" ist eine kleine Ausstellungsreihe, in der Neuerwerbungen, Schenkungen oder noch nie präsentierte Objekte aus den Magazinen vorgestellt werden. In dieser Präsentation werden Schätze aus der Gemäldesammlung gezeigt. Das kulturelle Erbe der Stadt Münster zusammenzutragen, zu bewahren, zu erschließen und auszustellen ist die Hauptaufgabe des Stadtmuseums Münster. Die Kulturgüter, die sich in den Sammlungen des Stadtmuseums befinden oder in sie aufgenommen werden, müssen einen unmittelbaren Bezug zu Münster haben, dies unterscheidet das Stadtmuseum von den anderen Museen Münsters.
Fritz Grotemeyer, Klagemauer in Jerusalem, 1928
In der Sammlung sind zahlreiche Gemälde von münsterischen Künstlern vertreten. So auch Werke des Malers Fritz Grotemeyer (1864–1947). Vor der Gründung des Stadtmuseums 1989 gab es keine Institution, die den Kunstbesitz der Stadt verwaltete. Aus diesem Grund hat die Stadt ihre Kunstwerke als Leihgaben an Institutionen wie zum Beispiel das Clemenshospital ausgeliehen. So befanden sich seit 1962 die beiden Gemälde Felsendom und Klagemauer in diesem Krankenhaus. Im Zuge der Bauarbeiten zur Erweiterung des Clemenshospitals erfolgte im Jahr 2017 die Rückführung an das Stadtmuseum Münster. Nach über 50 Jahren befinden sich die Gemälde daher erstmals im Museum.
Johann Sprinck, Porträt der schlafenden münsterischen Weinhändlerswitwe Helena Aulike, um 1835
Weiterhin sind einige Porträts von den münsterischen Künstlern Johann Sprick (1808–1842) und Johann Christoph Rincklake (1764–1813) zu sehen, die neu in die Sammlung des Stadtmuseums aufgenommen wurden. Einige Gemälde von Johann Christoph Rincklake sind bereits in den Kabinetten 16 und 17 ausgestellt. Wer mag, kann nun die Erweiterung des Bildbestandes von diesem Künstler bewundern.
In der Sammlung sind zahlreiche Gemälde von münsterischen Künstlern vertreten. So auch Werke des Malers Fritz Grotemeyer (1864–1947). Vor der Gründung des Stadtmuseums 1989 gab es keine Institution, die den Kunstbesitz der Stadt verwaltete. Aus diesem Grund hat die Stadt ihre Kunstwerke als Leihgaben an Institutionen wie zum Beispiel das Clemenshospital ausgeliehen. So befanden sich seit 1962 die beiden Gemälde Felsendom und Klagemauer in diesem Krankenhaus. Im Zuge der Bauarbeiten zur Erweiterung des Clemenshospitals erfolgte im Jahr 2017 die Rückführung an das Stadtmuseum Münster. Nach über 50 Jahren befinden sich die Gemälde daher erstmals im Museum.
Weiterhin sind einige Porträts von den münsterischen Künstlern Johann Sprick (1808–1842) und Johann Christoph Rincklake (1764–1813) zu sehen, die neu in die Sammlung des Stadtmuseums aufgenommen wurden. Einige Gemälde von Johann Christoph Rincklake sind bereits in den Kabinetten 16 und 17 ausgestellt. Wer mag, kann nun die Erweiterung des Bildbestandes von diesem Künstler bewundern.