Tag der Deutschen Einheit

Festakt zum Tag der Deutschen Einheit

Rund 120 Gäste besuchten den Festakt zum Tag der Deutschen Einheit im Theater im Pumpenhaus. Eingeladen hatten die Stadt Münster, ihre Thüringer Partnerstadt Mühlhausen und der Verein Freunde Mühlhausens. "Die Freundschaft zwischen Münster und Mühlhausen ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Ost und West nicht nur politisch, sondern auch menschlich zusammengewachsen sind. Sie zeigt: Man muss keine direkten Nachbarn sein, um sich nahe zu fühlen – unsere gemeinsame Geschichte und die vielen persönlichen Begegnungen haben ein starkes Band geknüpft, das uns auch in Zukunft verbinden wird", erklärte Oberbürgermeister Markus Lewe. Auch sein Amtskollege aus Mühlhausen, Dr. Johannes Bruns, war zum Festakt nach Münster gereist und sprach zu den Gästen. Das Programm gestalteten das Cactus Junges Theater aus Münster und Katharina Koenig von der Musikhochschule der Universität Münster, die die musikalische Begleitung übernahm. 2015 hatten die beiden Partnerstädte vereinbart, den Tag der Deutschen Einheit gemeinsam und jährlich wechselnd in Mühlhausen oder Münster zu feiern.

Bei der Pressekonferenz

Stadt und Polizei für mehr Sicherheit im Bahnhofsumfeld

Mehr Aufenthaltsqualität, mehr Sicherheit, besserer Austausch: Mit gebündelten Kräften gehen Stadt und Polizei gemeinsam vor, um die Situation rund um den Hauptbahnhof in Münster zu verbessern. Auf der Ost- wie auf der Westseite des Bahnhofs sind einige Aufwertungen schon sichtbar, weitere Maßnahmen sollen folgen. Oberbürgermeister Markus Lewe fasst zusammen: "Wie in vielen anderen Städten gibt es auch bei uns rund um den Bahnhof besondere Herausforderungen, die wir entschlossen angehen. Dabei müssen wir verschiedene Interessen und Bedürfnisse unter einen Hut bekommen, damit sich alle im Viertel wohler fühlen."
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Raz Kinstlich

Delegation aus Rishon LeZion in Münster zu Gast

Eine vierköpfige Delegation aus Münsters israelischer Partnerstadt Rishon LeZion – darunter auch Bürgermeister Raz Kinstlich – empfing Oberbürgermeister Markus Lewe im Friedenssaal im Historischen Rathaus: "Seit dem menschenverachtenden Terrorangriff der islamistischen Hamas vor rund einem Jahr steht Israel unter Raketenbeschuss – unsere Partnerstadt Rishon LeZion gehört zu den am stärksten davon betroffenen Kommunen. Dass Bürgermeister Raz Kinstlich und seine Delegation trotz der weiterhin so herausfordernden Lage vor Ort die Reise nach Münster angetreten haben, ist eine große Ehre für uns. Es zeigt, wie eng die Verbindungen zwischen unseren beiden Städten sind. In den kommenden Tagen möchten wir sie noch weiter stärken. Unseren Freundinnen und Freunden in Rishon LeZion gilt weiterhin unsere volle Solidarität."
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Empfang in der Bürgerhalle

Oberbürgermeister begrüßt Mitarbeitende in Aus- und Weiterbildung

Zu einem Empfang in der Bürgerhalle des Rathauses kamen etwa 90 Menschen zusammen, die bei der Stadt Münster eine Aus- oder Weiterbildung beginnen. Oberbürgermeister Markus Lewe begrüßte neue Auszubildende, aber auch langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich über Verwaltungslehrgänge fortbilden. Eingeladen waren auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die nach kurzer Einarbeitung ebenfalls Verwaltungsausbildungen für die mittlere oder gehobene Ebene starten. Nach dem Empfang besichtigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Friedenssaal und kamen bei einem Umtrunk im Historischen Rathaus ins Gespräch.

Preußen-Stadion

Pläne für neues Preußen-Stadion

Die Stadt hat das Vergabeverfahren zur Suche eines Totalübernehmers für den Ausbau und die Modernisierung des städtischen Stadions an der Hammer Straße abgeschlossen: Den Zuschlag für das Stadionprojekt erhielt die Hellmich Unternehmensgruppe aus Dinslaken. Oberbürgermeister Markus Lewe zu diesem Meilenstein: "Der Ausbau unseres Stadions kommt – und das ganz konkret. Nach Jahren intensiver Vorbereitung und Planung haben wir jetzt den 'Point of no Return' erreicht. Gut 100 Jahre nach der Eröffnung des Stadions an der Hammer Straße erhält der SCP eine rundum erneuerte, moderne Heimat, die wie in der Vergangenheit für weitere unzählige Fußballspiele und emotionale Momente stehen wird."
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