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Wettbewerbsarbeiten
Errichtung eines 2-zügigen Grundschulgebäudes durch Neubau sowie Umbau des denkmalgeschützten Uhrenturmgebäudes, die Ertüchtigung der Einfachsporthalle und die Neuplanung des Schulhofes im Oxford-Quartier in Münster-Gievenbeck
Nachfolgend alle platzierten Modelle mit Fotos und Plänen
1. Preis
Architekturbüro
Broghammer.Jana.Wohlleber, Freie Architekten BDA Mit Planstatt Senner GmbH
Verfasser/innen:
Dieter Broghammer, Hans Jana und Werner Wohlleber Mit Johann Senner
Mitarbeiter/innen:
Ralf Thom, Martin Krüper, Thilo Nerger, Kaspar von Ditfurth
Erläuterung
Der Arbeit bildet eine starke architektonische Geste aus, über die der Simonsplatz eine klare Fassung erhält und ein attraktives Schulgelände mit einem prägnanten architektonischen Zentrum entsteht.
Das Schulgebäude wird als dreigeschossiger Solitär gestaltet und die angrenzenden Flächen als zusammenhängender Schulhofbereich ausgebildet. Durch die kompakte Bauform des Gebäudes gelingt es, das Tartanfeld auf die östliche Seite des Schulbaus zu verlagern. Dadurch erhält die Schule einen großzügigen Vorplatz, der auf der Westseite von dem vorhanden Baumhain und auf der Ostseite von einer weiteren Baumgruppe gerahmt wird. Damit öffnet sich die Schule zu dem öffentlichen Freiraum und es entsteht eine klar ausgeprägte vegetative Platzkante. Gleichzeitig gelingt es durch die Verlagerung des Sportfeldes, dieses zum Teil des Schulhofgeländes zu machen. Den Gegenpol zu der Sportfläche bildet zwischen dem Uhrenturmgebäude und der Schule der eigentliche Schulhof. Eine langgestreckte Platzfläche stellt die Verbindung zwischen den beiden Bereichen her. Somit werden rund um den Schulbau gut proportionierte Freianlagen geschaffen. Leider macht der Entwurf wenig belastbare Aussagen über die landschaftsarchitektonische Ausformung des Schulhofs. Anstelle einer differenzierten Gestaltung zeigt die Arbeit nur Platzhalter.
Die historische Terrasse am Uhrenturmgebäude wird aufgegriffen und bis zur Schule erweitert. Beide Gebäude werden mit einem fliegenden Dach verbunden. So gelingt es, die Schule und die schulisch genutzten Bereiche im Bürgerhaus auf selbstverständliche Art und Weise zusammen zu schließen und gleichzeitig eine attraktive Terrasse für die Mensa auszubilden.
Das Schulgebäude zeichnet sich durch ein großzügiges Atrium aus, um das sich im Erdgeschoss die Verwaltung und zwei Mehrzweckräume anlagern. Das Atrium fungiert als Forum, es lässt sich durch Zuschaltung der Mehrzweckräume erweitern. Die damit einhergehende Flexibilität, verbunden mit einer selbstverständlich anmutenden Grundrissgestaltung, wird von der Jury ausdrücklich gelobt. Es sollte besonderer Wert auf die attraktive Gestaltung der Treppenhäuser gelegt werden.
Diese flexible Innenraumgestaltung setzt sich im ersten und zweiten Obergeschoss fort. Dort tritt an die Stelle des Atriums ein begrünter Innenhof. Um den Hof gruppieren sich die Lerncluster, die sich ebenfalls zusammenschalten lassen. Der Flur erweitert sich punktuell zu informellen, multifunktionalen Aufenthaltszonen für die Klassengemeinschaften. Die Komposition aus Innenhof, Unterrichtsräumen und Aufenthaltsbereich kann in den meisten Punkten überzeugen. Die Verwaltungseinheiten im ersten OG werden dagegen kritisch betrachtet. Die Fassade ist als Holz – Betonkonstruktion dargestellt und erscheint dem Ort angemessen.
Insgesamt gelingt es den Verfassern/innen eine städtebaulich und architektonisch sehr überzeugende Lösung zu formulieren. Die Freiraumgestaltung muss dagegen weiter qualifiziert werden.
3. Preis
Architekturbüro
Kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von Architekten mbH Mit geskes.hack Landschaftsarchitekten GmbH
Verfasser/innen:
Alexander Koblitz Mit Christof Geske
Mitarbeiter/innen:
Philipp Posth, Nerina Kosenina, Elisa Stellacci, Volker Röhrs
Sonderfachleute:
EiSat GmbH für die Fachdisziplin Statik
Erläuterung
Das Schulgebäude wird als klare Gebäudeeinheit mit seiner 3-geschossigkeit von den Entwurfsverfassern/innen mit deutlichem Abstand zum Uhrenturmgebäude und mit einem kleinen Fußabdruck platziert.
Der damit gewonnene Außenraum schafft eine Verbindung von nördlichem Grundstücksbereich zum südlich gelegenen Simonsplatz. Damit hat der Schulhof gute Besonnungsanteile, er gliedert zudem gewisse Strukturen und legt Funktionsbereiche an, der Detailierungsgrad lässt noch Möglichkeiten offen.
Das Uhrenturmgebäude wird nur in geringem Umfang durch Speiseraum und Küche genutzt, damit bleibt der optische Eindruck und die denkmalwerte Terrasse komplett erhalten.
Das Erdgeschoss des Schulneubaus empfängt seine Besucher zum großzügigen Eingangsbereich aus Foren und funktional gut zu-schaltbaren Mehrzweckräumen. Die Verwaltung bildet zum übrigen Gebäude einen wenig offenen Bereich, wobei sich die Lage des Sekretariats auch optisch unmittelbar zum Foyer hin orientiert.
Die Lerncluster im 1. und 2.OG sind funktional gut strukturiert, bilden die pädagogischen Aufgaben gut ab, wenngleich größere Kommunikation – und Lernflächen entstehen, deren Belichtung im 1. OG auf Grund erheblicher Raumtiefen unzureichend erscheint.
Erschlossen werden die Obergeschosse durch eine großzügige Kaskadentreppe, die jedoch zu den Clusterbereichen abtrennend wirkt. Der Lichteinfall erscheint durch die Wandscheiben entlang der Kaskadentreppe als nicht ausreichend für den großzügigen Innenbereich.
Der zur Erschließung des 3 geschossigen Gebäudes notwendige Aufzug ist im Erdgeschoss kaum auffindbar und nur über den Verwaltungstrakt zu erreichen, was den inklusiven Grundanforderungen nicht entspricht.
Die Fassaden sind ausgewogen in Ihrer architektonischen Gestalt. Sie beschreiben aber nicht zwingend die Gebäudehülle einer Grundschule.
Die vorgelagerte Pergola verbindet funktional und optische Neu- und Bestandsgebäude, wobei sie in beiden Bereichen schlussendlich nicht überzeugt, u.a. weil sie durch Menschen mit Behinderung nicht genutzt werden kann. Das Raumprogramm wird mit dem vorgelegten Entwurf relativ exakt eingehalten, Nutzflächen, Brutto-grundfläche und Rauminhalt entsprechen dem Durchschnitt, allerdings müssten die Betreuungsräume um ca. 10 % vergrößert werden.
Die Entwurfsverfasser/innen haben damit eine funktionale, gestalterische und wirtschaftlich ansprechende Arbeit vorgestellt.
1. Anerkennung
Architekturbüro
Ludloff Ludloff Architekten GmbH Mit GM013 Landschaftsarchitektur
Verfasser/innen:
Laura Forgasi-Ludloff und Prof. Jens Ludloff Mit Paul Giencke
Mitarbeiter/innen:
Martin Zierer, Cyril Issanchou, Armin Fuchs, Nathalie Esposito, Yotam Olshaker, Keqi Lu
Sonderfachleute:
Dipl.-Ing Andreas Külich für die Fachdisziplin Tragwerksplanung, Dipl.-Ing. Mathias Fuchs für die Fachdisziplin Haustechnik, Dipl.-Ing. Andreas Klappauf für die Fachdisziplin Brandschutz
Erläuterung
Die Leitidee der Planverfasser/innen geht von einem Solitär des Schulgebäudes aus. Dieser Solitär wird mit dem Uhrenturmgebäude mit einem schmalen und geschlossenen Zugang verbunden. Der Solitär nimmt nicht die Raumkanten des H-Gebäudes und des Uhrenturmgebäudes auf und rückt mit seiner Südfassade sehr nah an das Tartanfeld heran. Der Bestand des Uhrenturmgebäudes wird im südlichen Bereich für den Speiseraum genutzt. Die denkmalgeschützte Terrasse wird dem Speiseraum zugewendet und bleibt im Bestand unverändert. Der Speiseraum kann bei Bedarf mit der Nutzung des Bürgerhauses verbunden werden. Das Erdgeschoss des Schulgebäudes wird durch unterschiedliche Kubaturen mit gerundeten Wänden gegliedert, die eine "landschaftliche Raumstruktur" bilden sollen.
Der Foyerbereich wird bestimmt durch eine überdimensionierte Treppenanlage ("der Berg"), die insgesamt das Foyer mit seiner Nutzung belastet und mit seiner Dimensionierung zu groß erscheint. Die Verwaltung zeigt einen typischen Bürotrakt, der in seiner Zuordnung zum Foyer zum Außenbereich hin abschottet.
Das OG kragt auf allen Seiten über das Erdgeschoss aus und erscheint dadurch im städtebaulichen Zusammenhang mit deutlichem Maßstabsprung. Der sehr große Innenbereich im Obergeschoss muss in Brandabschnitte geteilt werden. Um diesen Innenbereich gruppieren sich die Lerncluster. Außentreppen führen direkt in den Flurbereich und bilden den zweiten Fluchtweg. Das leichte Holztragwerk des Obergeschosses wird von der massiven Konstruktion getragen.
Insgesamt zeigt der Entwurf im Erscheinungsbild durch den überdimensionierten Baukörper eine Kubatur, die sich nicht selbstverständlich in sein städtebauliches Umfeld einfügt.
Auch nimmt der Entwurf mit seiner Aussage nicht genügend Rücksicht auf den Umgebungsschutz des Denkmals. Die Gestaltung der Fassaden zeigt ein luftiges Erdgeschoss, dass von dem Obergeschoss in seiner Massivität erdrückt wird. Die Außenfassaden zeigen unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten, die verschiedenen Materialitäten zulassen.
Aufgrund der Kennwerte, besonders der überdimensionierten Fläche des Forums und der Hüllfläche erscheint eine Wirtschaftlichkeit nicht gegeben.
Die Sporthalle wird von Westen erschlossen und zeigt die notwendigen Funktionen im Innenbereich. Die Zuordnung der Funktionen erscheint jedoch fraglich und organisatorisch falsch.
2. Anerkennung
Architekturbüro
Bollinger + Fehlig Architekten GmbH Mit NOLTE|GEHRKE–Partnerschaft von Landschaftsarch. mbB
Verfasser/innen:
Jens Fehlig
Mitarbeiter/innen:
Eva Gubalke, Fanny Lelouër, Lisa Graf, Kathleen Behrendt, Jin-Ah Noh
Erläuterung
Städtebaulich fasst der zweigeschossige Neubau den Platzraum als klare Kante. Der Eingangsbereich wird an der Nahtstelle zwischen dem denkmalgeschützten Uhrenturmgebäude und dem neuen Schulbau auf dem historischen Bruchsteinplateau angeordnet. Der aufgeweitete Vorplatz führt mit Treppen und Rampen auf das denkmalgeschützte Plateau. Von dort gelangt man in das Foyer. Hier schließt sich eine Rampe an, die auf das tiefergelegene Schulniveau führt. Hier wäre zu prüfen, ob nicht auch ein einfacherer, ebenerdiger Zugang möglich ist, da die Nutzung des Forums durch die Rampe eingeschränkt wird.
Der Neubau rückt sehr nah an den Bestand heran. Ein schmaler Zwischenraum wird im Bereich der Außenterrasse des Speiseraums im Uhrenturmgebäude aufgenommen. Der Speiseraum kann damit auch außerhalb der Schulnutzung von Vereinen im Gebäudebestand genutzt werden. Die Schulverwaltung befindet sich im Anschluss an das Forum im Uhrenturmgebäude auf zwei Geschossen, das Lehrerzimmer befindet sich im 1.OG. Der Nutzungsanteil des Gebäudebestands ist deutlich größer im Vergleich zu anderen Arbeiten.
Die andere Seite des Forums führt zu den Schulclustern, die ebenfalls auf zwei Geschossen angeordnet sind. Der Zugang zu den Erdgeschossunterrichtsräumen wird etwas durch die aufgeweitete Treppe mit Sitzstufen ins Obergeschoss versperrt. Bei der Lernmitte,
im Entwurf als „Marktplatz“ bezeichnet, wäre mehr Aufenthaltsqualität
und Tageslicht wünschenswert.
Die vorgeschlagene Massivkonstruktion ist fein durchgearbeitet. Die ruhige, mit hellen Klinkern gestaltete Fassade mit tiefen Fensternischen, die zum Sitzen einladen, bieten energetisch optimiert die Funktion der Nachtluftkühlung. Die Holzfensternischen bieten hochwertige haptische Qualitäten für die jungen Schüler. Insgesamt liegen die Flächen im wirtschaftlichen Bereich. Die baulichen Rettungswege sind zu überprüfen und zu optimieren. Der Schulhof ist sehr differenziert ausgebildet und bietet vielfältige, durchgrünte, qualitativ hochwertige Nutzungs-und Aufenthaltsbereiche.
Die Sporthalle hat auf der Eingangsseite die Umkleide-und Nebenräume, das Sportfeld schließt sich an und wird auf der gegenüberliegenden Seite durch den Geräteraum abgeschlossen. Auf der Eingangsseite werden die Umkleiden auf zwei Ebenen ausgebildet, wobei die obere Ebene nicht barrierefrei erschlossen ist. Das vorgeschlagene Blechdach und die Photovoltaikanlage werden kritisch von der Denkmalpflege beurteilt.
3. Anerkennung
Architekturbüro
Hayner Salgert Architekten PartmbB Mit Friedrich Wittmann Landschaftsarchitekten
Verfasser/innen:
Michael Hayner Mit Friedrich Wittmann
Mitarbeiter/innen:
D. Gletenberg, M.Bierbach, M. Köster
Sonderfachleute:
D. Riedel für die Fachdisziplin Haustechnik
Erläuterung
Der Entwurf wird als freistehender zweigeschossiger Baukörper zwischen das Uhrenturmgebäude und das Gebäude 30 gesetzt. An das Uhrenturmgebäude wird der Neubau durch eine zurückhaltende Überdachung angebunden. Die Höhenunterschiede im Gelände und zu der denkmalgeschützten Terrasse werden über Treppen und Rampen zum barrierefreien Zugang adäquat gelöst. Das Volumen nimmt die Raumkanten der umliegenden Bebauung auf. Durch einen Versatz im Volumen werden die unterschiedlichen Raumkanten verknüpft. Hierdurch wird das lange Volumen gegliedert. Zum Simonsplatz wird eine deutliche und passende Raumkante gebildet.
Durch die Tiefe des Volumens bleibt auf der Nordseite ein begrenzter Außenraum verfügbar. Die Spielflächen und Freiraumplanung ist skizzenhaft wiedergegeben, wobei Abmessung, Besonnung und Lage der Freiflächen kritisch beurteilt werden. Es ist fraglich, ob für den Außenraum eine für Grundschulkinder passende Aufenthaltsqualität erreicht wird. Bezüglich des Entwässerungskonzeptes werden Lösungen angeboten. Hierbei ist anzumerken, dass die notwendigen Abstandsflächen zum Gebäude 30 auf den Plänen nicht eingehalten wurden. Die Freifläche zwischen Platz und Schule wird als Fahrradabstellplatz genutzt.
Die Organisation der Grundrisse wird als positiv und passend für die Aufgabe beurteilt. Angemerkt wird, dass bei den Grundrissen das Potenzial bei der Multifunktionalität von Forum und Mehrzweckräumen nicht vollständig ausgenutzt wird. Mensa und Küche sind passend im Uhrenturmgebäude untergebracht. Im Erdgeschoss ist eine Optimierung der Erschließungsstruktur der Verwaltung möglich und wünschenswert.
Die Lösung für die Lernbereiche (Cluster) ist gut und überzeugend. Durch den umlaufenden Laubengang wird eine hohe Qualität erzeugt. Vor allem in den Sommermonaten können alle Räume durch die Positionierung des Sonnenschutzes noch natürlich belüftet werden. Außerdem wird es als positiv erkannt, dass man von den Unterrichtsräumen auch direkt nach außen gelangen kann. Die außenliegenden Fluchttreppen bieten eine einfache und sehr effektive Lösung für den Brandschutz. Die umlaufenden Laubengänge gliedern die Fassaden horizontal. Der außenliegende Sonnenschutz erzeugt ein der Aufgabe angemessenes Fassadenbild, das als leicht erfahren wird -Eine angemessene Lösung für die Funktion. Die Auskragungen der Laubengänge verschatten zudem die Südfassaden zusätzlich wodurch einer übermäßigen Erhitzung des Gebäudes in den Sommermonaten entgegengewirkt wird.
Aus ökologischer Sicht ist es als positiv zu bewerten, dass eine Holzkonstruktion vorgeschlagen wird. Auch wird ein alternatives Lüftungskonzept vorgeschlagen, wodurch die Raumhöhen reduziert werden könnten.
Die Sporthalle erscheint logisch gelöst wobei sich die Frage stellt, wie die Zwischenebene über den Umkleiden erschlossen wird.
Der Bruttorauminhalt erscheint als sehr hoch, da auch die Laubengänge mit berechnet werden müssen. An der Raumprogrammfläche ist jedoch zu erkennen, dass der Entwurf effizient mit den Flächen umgeht. Das Raumprogramm wird erfüllt.
Allgemein kann gesagt werden, dass die Arbeit eine passende Antwort auf die Aufgabe gibt, passend zur Funktion und Lage.
2. Rundgang
Architekturbüro
Jan Kallert Architekten Mit pslandschaft.de -freiraumplanung
Verfasser/innen:
Jan Kallert und Sabina Hauers Mit Joachim Schulze
Mitarbeiter/innen:
Alan Hunter, Amir Durmishaj, Laura Schöllnhammer
Architekturbüro
PASD Architekten BDA Stadtplaner SRL. PartG mbB Mit [f] landschaftsarchitektur gmbh
Verfasser/innen:
Jürgen Wrede Mit Gunter Ulrichs-Fischer
Mitarbeiter/innen:
Stefan Burkard, Igor Shumanskyi, Azin Oladi, Hyejeong Park, Till
Hartmann, Robin Quittek
Sonderfachleute:
Modellbauwerkstatt Dortmund Mijalski + Nasarian GmbH
Architekturbüro
MOSAIK architekten bda Mit nsp schonhoff schadzek depenbrock landschaftarchitekten stadtplaner PartGmbB
Verfasser/innen:
Kay Marlow Mit Christoph Schonhoff
Mitarbeiter/innen:
Felix Böhme, Jana Böse, Laura Gonzo, Hui-Xia Hu, Thomas Strüber, Laura Vogt, Evelyn König, Marcus Hanke
Architekturbüro
Puppendahlarchitektur GmbH Mit wbp Landschaftsarchitekten GmbH
Verfasser/innen:
Marius-Julian Puppendahl und Christian Vennemann Mit Christine Wolf
Mitarbeiter/innen:
Sarah Urbschat, Sara Kassabtou, Fatih Simsek,Luisa Walterbusch, Teelke Limbeck
Architekturbüro
Peter Bastian Architekten BDA Mit Kemming Landschaftsarchitektur
Verfasser/innen:
Peter Bastian Mit Peter Kemming
Mitarbeiter/innen:
Lara Thewes, Laura Jindra, Nils Bieker, Julian Woltering, Constantino Da Pieve, Marvin Sandkukle, Julia Rummader
Architekturbüro
htarchitektur Mit L02 Landschaftsarchitektur
Verfasser/innen:
Henrike Thiemann Mit Sven Witte
Mitarbeiter/innen:
Annika Buchholz, Gabriela Gawlewicz, Frederik Stockhausen, Nadia Kassem, Mario Gaston Chej
Architekturbüro
HILGER ARCHITEKTEN Mit morbach.wermeyer.Landschaftsarchitekten PartGmbB
Verfasser/innen:
Jörg Hilger Mit Dennis Wermeyer
Mitarbeiter/innen:
Ciro Cirillo, Yvonne Malekerek, Wajdau Klusara, Tiemo Hilger
Architekturbüro
WOLLENWEBERARCHITEKTUR Architekten Partnerschaft mbB Mit freiraumplus Landschaftsarchitekten
Verfasser/innen:
Katrin Wollenweber und Jörg Wollenweber Mit Matthias Hähnel
Mitarbeiter/innen:
Magnus Szemeit, Kevin Osterkamp, Inga Michelau, Anne Kemper
Architekturbüro
FFM-ARCHITEKTEN Tova + Tovar PartGmbB Mit GTL Michael Triebswetter Landschaftsarchitekt
Verfasser/innen:
Hendrik Tovar Mit Michael Triebswetter
Mitarbeiter/innen:
Fabian Helbig, Arno Rothacker, Timothy Theune, Deniz Akman, Phan Do