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Wettbewerbsarbeiten
Errichtung einer 5-Gruppen-Kindertageseinrichtung im Oxford-Quartier in Münster-Gievenbeck
Nachfolgend alle platzierten Modelle mit Fotos und Plänen
1. Preis
Architekturbüro: heimspiel architekten Matzken Kampherbeek PartGmbB, Münster mit Planergruppe GmbH Oberhausen, Essen
Verfasser/innen:
Marc Matzken mit Thomas Dietrich
Mitarbeiter/innen:
Annika Reinhold, Vitali Hense, Elias Schau, Hannah Becker mit Ute Aufmkolk, Lubna Mansour, Leonie Orb, Milena Schoeler
Erläuterung
Der L-förmige Baukörper wird geschickt im nördlichen Grundstücksbereich so platziert, dass das Kopfgebäude die städtebauliche Raumkante aufgreift und die Gruppenräume mit dem vorgelagerten Freibereich nach Süden ausgerichtet werden können. Durch ein um einen Freibereich umlaufendes Dach als südliche Abgrenzung wird die städtebauliche Kante aufgenommen und über zu öffnende Fassadenelemente wird diese räumliche Fassung intelligent und veränderbar inszeniert.
Die Verzahnung dieses Spielhofes mit dem Wohn-Werkhof über diese flexibel zu gestaltenden Öffnungen wird durch das Preisgericht gewürdigt. Man gelangt in das Gebäude über ein großzügiges Foyer im Süden, welches dem Mehrzweckraum vorgelagert ist und diesem über Mobilwände zugeschaltet werden kann.
Dieser Bereich öffnet sich ebenfalls zu dem geschützten Spielhof. Die beiden U-3-Bereiche sind richtig im Erdgeschoss angeordnet.
Die Anordnung der Gruppenräume nach Süden mit den zugehörigen Schlaf- und Nebenräumen ist überzeugend. Kritisiert wird hier allerdings, dass im Erdgeschoss einige Schlafräume als Durchgangsräume ausgeführt werden. Die Flurbereiche sind durch die Einhüftigkeit gut belichtet, im Bereich der Garderoben erscheinen sie allerdings ein wenig zu schmal. Das Leiterinnenzimmer ist in seinen Proportionen ebenfalls sehr schmal, die vermutete Transparenz der Wände wird kontrovers diskutiert und auch der fehlende Sichtbezug zum Eingang wird kritisiert.
Der Brandschutz - insbesondere der zweite Rettungsweg - scheint über die vorgelagerte Loggia auf der Südseite für alle Räume gewährleistet.
Die Fassadengestaltung ist insgesamt sehr ansprechend. Es wird ein Holzständerbau vorgeschlagen, der auch aus ökologischen Gründen und hinsichtlich der Nachhaltigkeit positiv zu bewerten ist.
Insgesamt eine Arbeit, die es schafft, auf diesem doch schwierigen Grundstück eine hohe Raum- und Grundrissqualität zu schaffen und gleichzeitig städtebaulich zu überzeugen. Die Nettoraumfläche wird nur gering überschritten und lässt auf eine wirtschaftliche Umsetzung schließen.
Die klare Zuordnung der Räume ermöglicht es den insbesondere jungen Kindern, sich in der Kita gut zu orientieren. Die pädagogisch notwendigen Räume sind geschaffen und sinnvoll in Beziehung gesetzt, so dass differenzierte Angebote für Kinder ermöglicht werden können und den individuellen Bedürfnissen entsprochen werden kann.
Die Lage des Mehrzweckraums direkt am Foyer bietet gute Nutzungsmöglichkeiten. Die Außenspielfläche mit Süd- und Westausrichtung bietet gute Möglichkeiten, differenzierte Angebote im Außenspielbereich zu realisieren.
Die förderfähigen Quadratmeter sind gering überschritten und müssten im Laufe der eventuell weiterführenden Planungen angepasst werden. Auch müsste die Ausführung des Leitungsbüros überprüft werden.
Denkmalpflege
Die Raumkante zum Werk- und Wohnhof wird durch das Wechselspiel unterschiedlicher vertikaler und horizontaler Elemente und Öffnungen gebildet. Mit seiner klaren, die Längsstreckung betonenden Form, fügt sich der Baukörper in den historischen Zusammenhang ein.
Freiraum
Der Haupteingangsbereich überzeugt in seiner Klarheit, erleichtert die Orientierung und trägt bei zu einem hohen Wiedererkennungswert mit kurzweiliger Aufenthaltsqualität durch die seitlich zur Rampe vorgesehene Mauer in kindgerechter Sitzhöhe.
Westlich des Eingangs sind die Fahrradständer entlang der Grenze zu den Privatflächen angeordnet. So verbleibt genügend Bewegungsfläche zwischen dem Gebäude und den Fahrrädern. Das Beet östlich des Haupteingangs bringt Grünvolumen an der richtigen Stelle, so dass die dahinterliegenden Pkw-Stellplätze gut eingebunden werden.
Die Anlieferung und ein Nebeneingang sind an der Ostfassade gut angeordnet, ebenso die Küchenanlieferung und die Wertstoffeinhausung. Sehr positiv wird beurteilt, dass es der Arbeit gelingt, die Funktion "Retentionsmulde" gestalterisch und funktional in den Freiraum zu integrieren, gesichert - aber doch nutzbar. Bei der Freiraumgestaltung wird positiv bewertet, dass es der Arbeit gelingt, mit einfachen Gestaltungsmitteln einen differenzierten Außenraum zu entwerfen. Sandflächen, Balancierpfade, Verbindungswege sowie Baum- und Strauchgruppen bieten unterschiedliche Aufenthalts- und Spielqualitäten.
Der Baumbestand wird geschickt in die Planung integriert. Der Innenhof für die U-3-Gruppen ist sehr gut gelungen. Er bietet auch für die U-3-Gruppen differenzierte Spielbereiche mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und trägt so zu einer kindgerechten Entwicklung bei. Ein besonderes Element ist die Röhrenrutsche vom 1. Obergeschoss in den Kitagarten. Sie bietet einen sehr attraktiven Zugang zum Kitagarten aus dem Obergeschoss.
Wirtschaftlichkeit
Die Nettoraumflächen sind präzise eingehalten. Die Überschreitung der Flächen beträgt lediglich 3 %. Die Struktur des Gebäudes ist in beiden Geschossen klar ablesbar, die Sanitärkerne und tragenden Wände sind in beiden Geschossen übereinander angeordnet und versprechen ebenso wie die Tragstruktur als Holzständerkonstruktion eine wirtschaftliche Bauweise.
Das Verhältnis Außenhülle/Volumen ist aufgrund des kompakten Baukörpers effizient und wirtschaftlich.
3. Preise
Architekturbüro
Architekturbüro Kemp, Bramsche mit Freiraum Feickert, Osnabrück
Verfasser/innen:
Dieter Kemp mit Mikko Feickert
Mitarbeiter/innen:
Martin Kemp
Erläuterung
Der L-förmige Baukörper in Stahlbeton/Holzbauweise (Hybrid) nimmt die Raumkante der alten Wagenhalle auf und bildet somit den nördlichen Abschluss des historischen Wohn- und Werkhofes. Die Erschließung des Gebäudes im Osten erfolgt über ein gut geschnittenes Foyer. Gut gelöst ist die Lage und Erreichbarkeit des in der Verlängerung des Foyers liegenden Mehrzweckraumes.
Die offene Spieltreppe markiert folgerichtig den Auftakt der weiteren Erschließung der zweigeschossigen Kita. Die räumlichen Zusammenhänge sind mit der Anordnung der Schlaf- und Nebenräume gut ausgeführt. Die großzügigen Öffnungen im Flurbereich Erdgeschoss/Obergeschoss schaffen neben der Sichtverbindung zum Wohn- und Werkhof eine gute Belichtung des Mittelflures. Die Trennung durch den Flurbereich der nach Süden ausgerichteten Differenzierungsräume zu den Gruppen- und Nebenräumen wird hierdurch positiv beeinflusst.
Die Raumgeometrie wird im Obergeschoss konsequent fortgeführt. Die Entfluchtung der Räume im Obergeschoss soll über einen Fluchtbalkon und Terrassen gesichert werden, allerdings ist der fehlende 2. bauliche Rettungsweg im Bereich der südlich gelegenen Räume zu hinterfragen. Die Jury hat die Ausrichtung der Gruppenräume nach Norden kontrovers diskutiert.
Die kompakte Bauweise ergibt großzügige und gut nutzbare Freiflächen, deren Gestaltung in Teilen differenzierter ausformuliert werden könnte. Die Flächen des Raumprogramms sind gut umgesetzt und enden in einer recht guten Bilanz. Die Barrierefreiheit des Gebäudes ist gewährleistet. Der Verfasser leistet mit seinem Vorschlag in Holzbauweise einen Beitrag zum klimafreundlichen Bauen. Die Fassadengestaltung und die Gliederung des Baukörpers sind angemessen und ansprechend gelungen.
Die klare Zuordnung der Räume ermöglicht eine gute Funktionalität für die Förderung und Betreuung von Kindern in der Kita. Die pädagogisch notwendigen Räume sind geschaffen und sinnvoll in Beziehung gesetzt, so dass differenzierte Angebote für Kinder ermöglicht werden können und den individuellen Bedürfnissen entsprochen werden kann.
Die Lage des Mehrzweckraums direkt am Foyer bietet gute Nutzungsmöglichkeiten. Im Bereich der Außenflächengestaltung sind die vorgesehenen Gräsermul-den zur Entwässerung im Hinblick auf die Sicherheit der Kinder ungeeignet und an anderer Stelle zu verorten.
Die förderfähigen Quadratmeter sind gering überschritten.
Denkmalpflege
Der langgestreckte, zweigeschossige Rechteckbaukörper mit leichten "Verschiebungen" in den Geschossen übernimmt annähernd die Gebäudeflucht des Bestandgebäudes und schließt somit den überlieferten Hof nach Norden. Der Neubau fügt sich in das denkmalgeschützte Bild der Kaserne mit seinen Höfen ein.
Freiraumplanung
Der Haupteingang ist prägnant herausgearbeitet, so dass eine gute Orientierung möglich ist. Über die östlich angeordnete Rampe ist das Gebäude barrierefrei zu erreichen. Dem Haupteingang richtig zugeordnet sind überdachte Fahrradstellplätze und die Pkw-Stellplätze. Die Mülleinhausung und die erforderliche Pflegezufahrt sind gut platziert.
Bei der Gestaltung der Freianlage wird geschickt in U-3- und Ü-3-Bereiche differenziert. Die Geländegestaltung unterstützt die Funktionstrennung, gleichzeitig ermöglicht sie aber auch die Begegnung zwischen den Altersgruppen. Gut eingebunden ist die Roller- und Bobbycarbahn, mit verschiedenen Wegebeziehungen und Anlaufpunkten, mit alters- und kindgerechter Spielgeräteausstattung. Vermisst wird ein Bereich für gemeinsame Aktivitäten, Kitafeste, Bühnen oder Ähnliches.
Kritisch beurteilt wird die Anordnung der Gräsermulden als Retentionsflächen. Diese sind über den gesamten Garten verteilt und können so als Retentionseinrichtung nicht funktionieren, zumal die Anbindung an die nördlich verlaufende Entwässerungsmulde unklar bleibt. Darüber hinaus werden diese Mulden kritisch beurteilt im Zusammenhang mit den U-3-Bereichen, hier sind wasserführende Mulden nicht zulässig. Inwieweit der Baumbestand berücksichtigt wurde, ist nicht ablesbar.
Wirtschaftlichkeit
Die Vorgabe der Nettoraumflächen sind sehr präzise eingehalten. Die Abweichung der Flächen beträgt lediglich 2 %. Die Tragstruktur ist ebenso wie die Position der Sanitärkerne in beiden Geschossen identisch angeordnet und ermöglicht somit eine wirtschaftliche Bauweise.
Das Verhältnis Außenhülle/Volumen ist aufgrund des kompakten Baukörpers sehr effizient und wirtschaftlich.
Architekturbüro
MS PLUS ARCHITEKTEN Bücker Holling Schwager PartGmbB, Münster mit nts Ingenieurgesellschaft mbH, Münster
Verfasser/innen:
Stephanie Bücker mit Carsten Paul
Mitarbeiter/innen:
Lukas Freitag, Augusta Verbiesen mit Jens Schültingkemper
Erläuterung
Dem grundsätzlichen städtebaulichen Ansatz, die ehemalige Wagenhalle 23 in Dimensionierung und Positionierung zu Grunde zu legen, wird sowohl aus Denkmalschutzgründen als auch aus städtebaulichen Gründen viel Positives abgewonnen. Dadurch lässt sich die städtebauliche Körnung wie selbstverständlich beibehalten und in die Gegenwart überführen. Die Staffelung des Baukörpers vermittelt sehr gut mit den Traufhöhen der gegenüberliegende Wagenhalle 21. Durch die zusätzliche Überhöhung des Mehrzweckraumes an der Platzecke wird diese angenehm betont - ohne zu dominant zu werden.
Dem städtebaulichen Konzept folgend verweist die Fassadengestaltung mit seinen großzügigen Öffnungen in den Gruppenbereichen auf die Gestaltung der Wagenhalle und spielt auf angenehme Weise damit.
Der überdachte Eingangsbereich an der Nordost-Ecke des Baukörpers liegt günstig und lenkt auf einfache Weise in den durchgesteckten - vielleicht zu großzügigen - Eingangsbereich über. Die Zugänglichkeit ausschließlich über die öffentlichen Flächen und dem eigenen Grundstück wird positiv hervorgehoben.
Die Gruppenräume werden sowohl im Erdgeschoss als auch im Obergeschoss über einen Mittelflur erschlossen wobei die Orientierung/Lage im Obergeschoss wechselt. Der mit Aufweitungen im Garderobenbereich der Gruppen zonierte Flur ist im Erdgeschoss jedoch nicht ausreichend belichtet und bietet keine "Spielflur-Qualitäten". Im Obergeschoss öffnet sich der Flur im Bereich der Garderoben zum Außenraum, wodurch deutlich bessere Aufenthalts- und Nutzungsqualitäten geschaffen werden.
Die Situierung des Mehrzweckraums im Obergeschoss wird als möglich angesehen, wobei jedoch der Vorbereich als deutlich zu klein erscheint und hier, wie auch bei den Schlafräumen (die keinen günstigen Zuschnitt aufweisen), der zweite bauliche Rettungsweg fehlt.
Die Arbeit weist eine hohe architektonische Gestaltungsqualität nach. Material und Farbgestaltung erscheinen der Bauaufgabe angemessen. Die vorgeschlagene Holzmassivbauweise lässt sich sowohl technisch als auch gestalterisch und im Innenbereich sichtbar umsetzen, lediglich das äußere Erscheinungsbild korrespondiert nich in Gänze mit der gewählten nachhaltigen Konstruktionsmethode.
Die Flächenbilanz liegt insgesamt eher im ungünstigen und damit im unwirtschaftlicheren Bereich. Dies ist durch die Grundstruktur des Entwurfs begründet und lässt sich vermutlich nicht einfach beheben. Insgesamt stellt die Arbeit jedoch einen sowohl städtebaulich, funktionalen und gestalterisch wertvollen Beitrag im Verfahren dar.
Die Zuordnung aller Gruppenräume hat eine gute Funktionalität. Jedoch sind die förderfähigen Quadratmeter deutlich überschritten, so dass die geplanten Flächen vermutlich insbesondere auf Kosten des großen Foyers erheblich zu reduzieren wären.
Denkmalpflege
Der Leitsatz "Bauen auf alten Fundamenten" führt zu einer interessanten Neuinterpretation der nicht mehr bestehenden Wagenhalle auf dem Kasernengelände. Auch in der Gestaltung der Fassaden werden die ehemaligen Tore neu aufgefasst und deren Interpretation ist maßstabsgebend für die Gliederung der Fassade.
Freiraumplanung
Die Adressbildung funktioniert, der Haupteingangsbereich ist prägnant herausgearbeitet und wirkt einladend. Die erforderliche Aufkantung von ca. 45 cm zum öffentlichen Raum wird durch eine gut platzierte Rampenanlage geschickt überbrückt. Die Pkw-Stellplätze sind an der Ostseite richtig angeordnet, ebenso der weiter nördlich vorgesehene Entsorgungsplatz. Die Anordnung der Fahrradstellplätze südwestlich des Gebäudes wird kritisch gesehen, da diese nur über private Flächen erreicht werden können. Der Gartenbereich ist differenziert in den U-3-Bereich nördlich des Gebäudes und den Ü-3- Bereich/Gemeinschaftsbereich westlich. Die westliche Spielfläche ist räumlich und funktional gut gegliedert in Bewegungsflächen, Sandbereiche und Rasenflächen, mit unterschiedlichen Aufenthaltsqualitäten. Der nördlich vorgehende U-3-Bereich kann nicht überzeugen. Hier werden lediglich befestigte Flächen angeboten, ohne dem Alter angemessene Aufenthalts- und Nutzungsqualitäten. Auch die weiter nördlich angedeutete Retentionsmulde wird im Zusammenhang mit dem U-3-Bereich kritisch gesehen. Auf den vorhandenen Baumbestand wird Rücksicht genommen.
Wirtschaftlichkeit
Die Vorgabe der Nettoraumflächen wird in dieser Arbeit deutlich überschritten. Dies ist insbesondere im Foyer und angrenzenden Treppen (Luft)-raum spürbar. Die Tragstruktur und die Sanitärkerne sind in beiden Geschossen identisch angeordnet und ermöglichen somit eine wirtschaftliche Bauweise. Auch das Verhältnis Außenhülle/Volumen ist auf Grund des kompakten Baukörpers vermutlich effizient und wirtschaftlich.
1. Rundgang
Architekturbüro
.bieker AG, Frankfurt am Main
Verfasser/innen:
Inke Neundorf
Mitarbeiter/innen:
Daniele Blasi
Architekturbüro
Bollinger + Fehlig Architekten GmbH, Berlin mit Nolte l Gehrke Partnerschaft von Landschaftsarchitekten mbB, Berlin
Verfasser/innen:
Roger Bollinger mit Robert Nolte
Mitarbeiter/innen:
Jeanne Bénony, Leonie Glaser, Matthias Wolter, Eva Gubalke, Natalia Baranowska mit Lucas Hövelmann (M.Sc.)
Weitere Mitwirkende:
SFB Saradshow Fischedick Berlin Bauingenieure GmbH, Berlin, für die Fachdisziplin Tragwerksplanung brand+, Berlin, für die Fachdisziplin Brandschutz
Architekturbüro
ulrich TILGNER thomas GROTZ Architekten GmbH, Bremen mit Gasse Schumacher Schramm Landschaftsarchitekten, Bremen
Verfasser/innen:
Anna-Katharina Schnäker, Ulrich Tilgner, Thomas Grotz mit Wolfgang Schramm
Mitarbeiter/innen:
Stina Strangmann (M.A. Architektur), Laurens Hapke (B.A. Architektur) mit Anneliese Schwalbe, Anna Ketelhut
2. Rundgang
Architekturbüro
ARBEITSGEMEINSCHAFT HABERMANN.DECKER.ARCHITEKTEN MIT GRUPPE FREIRAUMPLANUNG habermann.decker.architekten PartGmbB, Lemgo mit Freiraumplanung Ostmeyer + Partner mbB Landschaftsarchitekten, Langenhagen
Verfasser/innen:
Prof. Dipl.-Ing. André Habermann, Dipl.-Ing. Christian Decker mit Jessica Schütte
Mitarbeiter/innen:
Moritz Widmann (M.Sc.), Maximilian Agricola (B.Sc.), Ann Katrin Schönmann (M. Sc.)
Architekturbüro
Architekten Wannenmacher + Möller, Bielefeld mit Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten GmbH, Herford
Verfasser/innen:
Andreas Wannenmacher mit Nils Kortemeier
Mitarbeiter/innen:
Mahmoud Adam, Elvin Demiri, Miguel Padrenan, Ivko Rakic mit Nils Kortemeier (Dipl.-Ing.), Laura Struckmeyer (M.Sc.)
Architekturbüro
kbg architekten bagge grothoff halupzok, Oldenburg mit nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB schonhoff schadzek depenbrock, Hannover
Verfasser/innen:
Janek Halupzok mit Christoph Schonhoff
Mitarbeiter/innen:
Martina Grothoff (Dipl. Ing. Architektin), Jasmin Sander (B.A. / Studierende) mit Marcus Hanke (Dipl. Ing.)
Architekturbüro
ANNABAU Architektur und Landschaft GmbH, Berlin
Verfasser/innen:
Moritz Schloten, Sofia Petersson
Mitarbeiter/innen:
Laurence Crouzet, Maximilian Niessner, Anne Arndt
Architekturbüro
Fürst Architects GmbH, Düsseldorf mit + grün GmbH, Düsseldorf
Verfasser/innen:
Omar Mansour mit Sebastian Fürst
Mitarbeiter/innen:
Alexander Fürst (Dipl.-Ing. Architekt), Maike Bach (B.-Sc.), Alexander Gehler (B.-A.) mit Sonia Ntoulelari (M.-Eng.), Ivona Sankovic (M.-Eng.)
Architekturbüro
JUDARCHITEKTUR BDA, Stuttgart mit LUZ Landschaftsarchitektur Planungsgesellschaft mbH, Stuttgart
Verfasser/innen:
Dipl.-Ing. Sebastian F. Jud mit Christof Luz
Mitarbeiter/innen:
Ann-Kathrin Ludwig (M.Sc.), Andrea Irion (B.Sc.)
Architekturbüro
Bietergemeinschaft JORDAN BALZER SCHUBERT Architekten PartG mbB und KROLL Architekten, Dresden mit Schieferdecker Landschaftsarchitektur, Dresden
Verfasser/innen:
Rico Schubert M.A. / Tobias Jordan M.A. / Alexander Balzer M.A. / Dipl.-Ing. Christian Kroll M.A. mit Dipl.-Ing. Franziska Schieferdecker
Mitarbeiter/innen:
Oliver Fiebig, Fachrichtung Architektur mit Nele Welk (Bachelor of Science für Landschaftsarchitektur), Sina Katha-rina Schröder (Bachelor of Science für Landschaftsarchitektur)
Architekturbüro
Atelier . Schmelzer . Weber, Dresden mit QUERFELD EINS Landschaft l Städtebau l Architektur Partnerschaftsgesellschaft von Landschaftsarchitekten, Stadtplanern und
Architekten Grosskopf-Stöcker-Fischer mbB, Dresden
Verfasser/innen:
Paul Schmelzer, Peter Weber mit Frank Großkopf
Mitarbeiter/innen:
B.A. Arch. Patrick Wenske mit B.Sc. Nora Ophardt
Architekturbüro
MAROCCO – Fabian Reinsch Architekt, Berlin mit Lysann Schmidt Landschaftsarchitektur, Wismar mit fabulism GbR, Berlin
Verfasser/innen:
Fabian Reinsch mit Lysann Schmidt-Blaahs mit Mirko Andolina, Giulia Pozzi
Mitarbeiter/innen:
Timo Büscher, Tammo Spindler, Maximilian Wichary mit Julia Karth, Eva Wachauf