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Wettbewerbsarbeiten
Peter-Wust-Schule
Erweiterung der Grundschule um einen Zug zur vollen Vierzügigkeit
Alle platzierten Modelle mit Fotos und Plänen:
1. Preis
H. Gies Architekten GmbH, Mainz
Verfasser/innen:
Heribert Gies
Mitarbeiter/innen:
Daniel Rutic
Tragstruktur:
osd GmbH, office for structural design, Prof. Klaus Fäth, Frankfurt am Main
Brandschutz:
HTA, Stefan Kraft, Messel
Erläuterung
Das bestehende Gebäudeensemble aus dem denkmalgeschützten Schulgebäude und dem neueren Turnhallengebäude wird mit zwei rechtwinkligen, zweigeschossigen Neubauten in Holzhybridbauweise ergänzt. Gestaltverändernde Eingriffe in die denkmalgeschützte Bausubstanz werden weitestgehend vermieden. Die Neubauten folgen den vorhandenen Baukörperfluchten. Zum Dingbängerweg entsteht ein großer zusammenhängender Schulhof, die Denkmalfassade bleibt wohltuend in der vollen Länge sichtbar. Zur Schlautstiege wird auf der verbleibenden und geschickt verkleinerten Dreiecksfläche ein ‚grünes Klassenzimmer‘ – auch als Ausblick aus der Mensa – angeboten.
Die Erschließung für Radfahrer, Fußgänger und den PKW-Verkehr ist richtig verortet.
Die Anlieferungssituation für die Mensa von der Schlautsiege wird gut gelöst.
Mensa, Mehrzweckraum und Forum liegen im östlichen Neubau funktional richtig beieinander. Die beiden Neubauten bieten mit der inneren Erschließung, der entsprechenden Anordnung und Lage der Treppen sowie einer kleinen Brücke eine geschickte Anbindung untereinander und zum Bestand. Innerhalb der Baukörper wird die Angemessenheit der Anbindung zum Obergeschoss im Hinblick auf die Größe der Treppen hinterfragt, Brandschutzaspekte müssten weiter überprüft werden.
Die Verwaltung wird im westlichen Neubau vor der Turnhalle neu verortet, die Lage im Erdgeschoss wird begrüßt, die Anbindung im inneren Durchgangsbereich zum OG jedoch kritisch hinterfragt. Die Zuschnitte der einzelnen Verwaltungsräume erscheinen zu schmal.
Im Klassenbereich der Neubauten sind die geforderten Lernlandschaften und Cluster gut umzusetzen.
Der Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz erfolgt ‚minimal invasiv‘ unter Berücksichtigung der vorhandenen konstruktiven Struktur.
Die im OG des Bestands untergebrachten Räume für die OGT müssen aus Brandschutzas-pekten verlegt werden. Der vorhandene Bolzplatz wird angemessen neu verortet, eine 50 m Laufbahn wird angeboten.
Der schützenswerte Baumbestand bleibt ausnähmlich der Hainbuche und den beiden Bäumen unmittelbar vor dem südlichen Bestandsgiebel erhalten. Der vorgeschlagene Standort für die Abfallbehälter sollte überdacht werden.
Die vorgeschlagene feingliedrige Fassadenausbildung (aus Douglasie verschalte Holzkonstruktion mit einer geschossweise umlaufenden Simsauskragung) lässt eine hohe architektonische Qualität erwarten. Die Vordächer (Simsauskragungen) als passiver Sonnenschutz werden sehr begrüßt.
Die Arbeit ist hinsichtlich der Setzung, Materialwahl und der Konstruktion aus Sicht der Nachhaltigkeit zu loben. Die relativ große Verkehrsfläche führt allerdings zu einer vergleichbar schlechten Flächenökonomie. In einzelnen Kostenarten müssten die Nutzungskosten weiter optimiert werden.
Insgesamt stellt die Arbeit einen funktional, gestalterisch und architektonisch wünschenswert gelungenen Beitrag dar.
Weitere Pläne des Architekturbüros
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(PDF, 26.7 MB)
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2. Preis
Lindner Lohse Architekten BDA aus Dortmund
Verfasser/innen:
Frank Lohse, Wibke Evert
Mitarbeiter/innen:
Christine Wunderlich
Modellbau:
Mijalski & Nasarian GmbH aus Dortmund
Erläuterung
Städtebaulich gelingt es den Verfassern durch die Setzung des 2-geschossigen Klassenhauses nach Westen eine torartige Zugangssituation zum Schulhof zu schaffen.
Dieser neue Baukörper ragt nicht weiter als der Bestand in den Schulhof hinein und spannt so einen rechteckigen Außenbereich auf, der eine flexible Schulhofnutzung zulässt. Als südlichen Abschluss des Schulhofes wird eine lichte Ost-West verlaufende Verbindungshalle vorgeschlagen, die in der Lage ist, eine neue Adresse zu bilden.
Durch die Bestand und Neubau verbindende Halle gelingt ein ‚Rundlauf‘, der positiv bewertet wird. Nachteilig ist, dass so der Zugang zur Sporthalle nicht mehr direkt von der Schlaut-stiege erfolgen kann. Ebenso ist eine vorgeschlagene Durchwegung der neuen Verbindungshalle in Nord-Süd Richtung nicht störungsfrei und zu jeder Tageszeit möglich.
Das Klassenhaus ist sehr funktional organisiert und ermöglicht die Umsetzung eines zukunftsfähigen pädagogischen Konzeptes durch offene Lernlandschaften und Clusterbildung.
Im Bereich des Verbindungsbaukörpers mit hintereinander geschaltetem Musikraum, abgesenktem Forum und Speiseraum (jeweils durch mobile Trennwände teilbar) werden neue Chancen der Nutzung gesehen.
Bei aller Flexibilität bleiben allerdings noch funktionale Fragen offen: Der Musikraum ist in geschlossenem Zustand innenliegend und das Möbellager nur über diesen zugänglich.
Der großzügig nach oben geöffnete Hallenbereich mit zwei Emporen lässt eine spannende räumliche Qualität erwarten, die der Schule neue Möglichkeiten eröffnet.
Die erwähnte Durchwegung in Nord-Süd Richtung wird durch einen störend wirkenden Vorbau – Windfang / Hausmeister – ‚gebremst‘ und beeinträchtigt die wichtige Anbindung zwischen Schlautstiege und Schulhof.
Die Anordnung der Küche in Verlängerung des östlichen Riegels, sowie die Lage der Anlieferung werden positiv bewertet.
Im Bestand des Bauteils A sind die Verwaltung und das Lehrerzimmer richtig verortet und durch einen Aufzug barrierefrei erschlossen. Der erste Jahrgang befindet sich in Bauteil B und der zweite in Bauteil C.
Die ehemalige Aula wird zu zwei Mehrzweckräumen umgenutzt, die flexibel zusammengeschaltet werden können und so ein weiteres Potential bieten. Darüber im 1.OG befindet sich ein weiterer Mehrzweckraum, der als Bibliothek genutzt werden kann. Durch eine Empore mit Spindeltreppe wird die Verbindung zum Speiseraum hergestellt.
Die Ausbildung der Fassade im Bereich des Klassenhauses konnte das Preisgericht nicht überzeugen. Sie erscheint zu streng und in Hinblick auf eine Schulnutzung, sowie im Dialog mit der denkmalgeschützten Bausubstanz, nicht angemessen.
Die zur Schlautstiege angeordnete Sportfläche (Bolzplatz) wird in der direkten Nachbarschaft zur Wohnbebauung problematisch gesehen.
Der schützenswerte Baumbestand konnte nicht erhalten werden.
In Bezug auf die Wirtschaftlichkeit ist der Entwurf – insbesondere hinsichtlich der Nutzungskosten – positiv zu bewerten. Die relativ große Verkehrsfläche führt allerdings zu einer schlechten Flächenökonomie und erhöht die Kubatur. Die Konstruktion der Fassade im Bereich des Forums und der horizontale Sonnenschutz an der Nord- und Südseite sind zu prüfen und ggfs. zu optimieren.
Insgesamt stellt die Arbeit einen gelungenen Beitrag zur Lösung der Aufgabenstellung dar – vor allem, da sie hohe schulische Nutzungs- und Aufenthaltsqualitäten schafft.
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3. Preis
UWA Weidemann Architekten aus Münster
Verfasser/innen:
Ulli Weidemann
Mitarbeiter/innen:
Almar de Ruiter, Markus Simon, Jaap Asmussen
Brandschutz:
IKER LANVERS INGENIEURE GmbH & Co.KG aus Emsdetten
Erläuterung
Der Wettbewerbsbeitrag ergänzt den Bestand der Peter-Wust-Schule um zwei Neubauten, die sich in ihren bewusst unterschiedlich gewählten Dimensionen in den bestehenden Kontext gelungen einordnen. Die Bauweise erfolgt in konventioneller Form und wird mit extensiver Dachbegrünung ergänzt. Die erhaltenswürdige Hainbuche auf dem Schulhof wird – ebenso wie weiterer Baumbestand – leider nicht erhalten.
In Verlängerung des denkmalgeschützten Bestandes, ergänzt der Entwurfsverfasser ein zweigeschossiges Lernhaus, welches mittels eines eingeschossigen Foyers an die ehemalige Aula angebunden wird. Das Lernhaus wird positiv bewertet. Es ist funktional, wirtschaftlich strukturiert und ermöglicht das gewünschte pädagogische Konzept eines Lernclusters.
In seiner Dimension fügt sich dieser Baukörper städtebaulich verträglich in den Kontext der Schlautstiege ein und bietet mit den aufgenommenen Baufluchten einen akzeptablen südlichen Abschluss des Schulensembles.
Auf dem Schulhof wird als weitere Ergänzung ein eingeschossiger Neubau vorgeschlagen, welcher die zentralen gemeinschaftlichen Nutzungen der Schule, die Mensa als auch die hin-zuschaltbaren Mehrzweckräume beherbergt. Hier ist deutlich zu erkennen, dass der Entwurfsverfasser die Idee vertritt, den hinzukommenden Baukörper zu den Freiflächen des Schulhofes offen zu gestalten, während sich der rückwärtige Gebäudeteil zur Sporthalle eher geschlossen präsentiert. Dieser Entwurfsansatz wird vom Preisgericht durchaus anerkannt – die ‚Öffnung‘ zum Schulhof überzeugt besonders, dennoch ist die resultierende Baumasse auf dem Schulhof groß und die Schulhoffläche wird deutlich reduziert.
Die Ansichten unterstreichen die Idee und zeigen sowohl großflächige Glasfassaden als auch geschlossene Anteile, welche der Turnhalle und der Aula vorgelagert werden. Insbesondere der Aspekt, der ehemaligen Aula die geschlossen ausgebildeten Fassaden mit Nebenanlagen vorzulagern, findet keine Zustimmung. Auch die Hinzuschaltbarkeit der Mehrzweckräume zum Speiseraume stärken die multifunktionale Nutzung der Schule und sind aus der Sicht der Jury durchaus auch ein potentieller Mehrwert für den Stadtteil. Der eingeschossige Baukörper soll die zu errichtende Baumasse auf ein verträgliches und kindgerechtes Maß reduzieren. Der Ansatz wird grundsätzlich anerkannt, die Ausbildung des massiven und schwer wirkenden Daches konterkariert jedoch den gewünschten Effekt aus der Sicht des Preisgerichtes. Die Gestaltung der nördlichen Glasfassade, welche die Länge des Baukörpers zusätzlich unterstreicht, empfindet das Preisgericht als zu undifferenziert und in Hinsicht auch auf z.B. erforderlicher Verschattungsmaßnahmen als aufwändig.
Insgesamt leistet der Beitrag mit seiner Grundidee einen interessanten und erfreulichen Beitrag im Verfahren.
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Anerkennung
HARTIG/MEYER/WÖMPNER Architekten BDA aus Münster
Verfasser/innen:
Jochen Hartig, Arno Meyer, Ralf Wömpner
Mitarbeiter/innen:
Tilla Bønes, Lisa-Marie Corad, David Neuhann
Fachplaner/innen:
Kirn van der Las, Nees Ingenieure
Modellbau:
Wilhelm Meier, Planwerk Modellbau
Erläuterung
Das Neubauensemble übernimmt vorhandene Raumkanten des Schulhauses und der Sporthalle auf und fügt sich harmonisch ein.
Der Erhalt der Hainbuche wird mit dem notwendigen Kronenabstand durch einen ‚runden‘ Gebäudeeinschnitt thematisiert.
Die Eingangssituation und die Räume hinter der gebogenen Glasfassade überzeugen allerdings nicht: Hier hätte man sich eine repräsentativere Nutzung und bessere Auffindbarkeit des Einganges gewünscht.
Die Clusterbildung ist gut gelungen jedoch liegt der Differenzierungsraum jeweils zu abseits.
Die im südlichen Grundstücksbereich befindliche Küche und Mensa sind gut organisiert. Eine Erweiterbarkeit der Mensa (z. B. mit einem Mehrzweckraum) ist leider nicht berücksichtigt / möglich. Ebenso ist das Stuhllager nicht der Mensa zugeordnet.
Allgemein ist eine gute Durchmischung der Klassen- und Betreuungsräume anzumerken. Die Lage der Verwaltung in der ‚Alten Dorfschule‘ ist gut verortet, jedoch steht sie in Konkurrenz zu der Adressbildung des Neubaus.
Die Dachlandschaft des Neubaus und die Fassadengestaltung haben eine hohe architektonische Qualität. Die Ensemblebildung mit dem Altbestand überzeugt jedoch nicht. Die Ausbildung der Dachkante entlang der gebogenen Glasfassade wird zudem unter mehreren Aspekten kritisch gesehen.
Aus Sicht der Wirtschaftlichkeit ist die Arbeit, insbesondere in den Nutzungskosten, positiv zu bewerten. Die pflegeintensiven Holz- und Glasfassaden wurden kontrovers diskutiert. Der Baumbestand im Bereich Mensa / Küche kann nicht erhalten werden. Auf dem Schulhof ist eine funktionale Gestaltung möglich.
Die Lage des Ballspielfeldes an der Schlautstiege ist problematisch.
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2. Rundgang
kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten mbH aus Berlin
Verfasser/innen:
Alexander Koblitz
Mitarbeiter/innen:
Philipp Posth
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Klein.Riesenbeck + Assoziierte GmbH aus Warendorf
Verfasser/innen:
Helmut Riesenbeck
Mitarbeiter/innen:
Beate Wagner, Erik Roßkopp
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Kimpel Architekten GmbH aus Unna
Verfasser/innen:
Rainer Kimpel
Mitarbeiter/innen:
Elmar Herrmann
Fachplaner/innen:
Geldmacher+ Schöning Ingenieure GmbH
Modellbau:
Modellwerkstatt Mijalski + Nasarian GmbH
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Heupel GmbH mit hehnpohl architektur bda aus Münster
Verfasser/innen:
Andreas Heupel, Marc Hehn, Christian Pohl
Mitarbeiter/innen:
Eva Lembken, Artern Nikiforov, Annika Petry, Philipp Wigge, Sophia Grabow
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Schürmann + Witry Architekten e.G. aus Zürich mit Schürmann + Schürmann Architekten, PartmbB aus Stuttgart
Verfasser/innen:
Stephan Schürmann, Marlene Witry , Jutta Schürmann, Professor Peter Schürmann
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Schuster Architekten aus Düsseldorf
Verfasser/innen:
Rolf Schuster
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Schmersahl I biermann I prüßner Architekten+ Stadtplaner Part-GmbB aus Bad Salzuflen
Verfasser/innen:
Falko Biermann
Mitarbeiter/innen:
Frederic Zaremba, Alexander Bumbke, Darleen Wöhler, Michael Westerholt
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Ellertmann Schmitz Architekten BDA aus Münster
Verfasser/innen:
Berthold Ellertmann, Christian Schmitz
Mitarbeiter/innen:
lsabel Averdam
Brandschutz:
Ingenieurbüro Andreas+Brück GmbH
Modellbau:
Vinzenz Keiler
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1. Rundgang
flatauarchitekten PartG mbB Architekten und Beratender Ingenieur aus Osnabrück
Verfasser/innen:
Malte Flatau
Mitarbeiter/innen:
Annalena Leuters, Mattis Busemann, Elmar Damm
Modellbau:
Mosler Architektur Modellbau
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Nattler Architekten aus Essen
Verfasser/innen:
Thomas Höxtermann
Mitarbeiter/innen:
Jana Sibbing, Blanca Tovar, Linda Heyder, Joana Clerigo-Pinto, Benedict Hessling
Modellbau:
Römer, Essen
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Lauer+ Lebok Architekten PartGmbB aus Lichtenfels
Verfasser/innen:
Gerd Peter Lauer, Miriam Lebok
Mitarbeiter/innen:
Michael Bender, Corinna Eder, Timm Glätzer, Timo Glätzer
Fachplaner:
Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft aus Darmstadt (Energiekonzept)
Gerhard Zeuschel, IBZ aus Eckersdorf (Brandschutz)
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