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Städtebeziehungen
Seit 1957 pflegt Münster lebendige Freundschaften rund um den Globus. Insgesamt bestehen heute vierzehn vielfältige Städtebeziehungen – darunter zehn klassische Städtepartnerschaften mit York, Orléans, Kristiansand, Monastir, Rishon LeZion, Fresno, Rjasan, Mühlhausen, Lublin und Enschede. Ergänzt werden sie durch drei Klimapartnerschaften mit Rochester, Monastir und Bologna, eine Projektpartnerschaft mit Tamale in Ghana sowie eine Solidaritätspartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Winnyzja. Zusätzlich bestehen eine Patenschaft mit Braniewo in Polen sowie eine Partnerschaft zwischen dem Stadtteil Hiltrup und Beaugency in Frankreich.
Diese Partnerschaften sind mehr als formelle Vereinbarungen – sie werden aktiv gelebt. Möglich macht das das Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger sowie die Unterstützung durch das Büro Internationales im Amt für Bürger- und Ratsservice der Stadt Münster. Für fast jede Partnerschaft gibt es einen eigenen Förder- oder Partnerschaftsverein – ein Zeichen dafür, wie stark diese Verbindungen in der Stadtgesellschaft verankert sind.
Der besondere Wert dieser Beziehungen zeigt sich im direkten Austausch: In persönlichen Begegnungen, im kulturellen Miteinander, im gemeinsamen Alltag und in Freundschaften, die oft über Jahre wachsen. Diese Erfahrungen gehen weit über das hinaus, was ein gewöhnlicher Urlaub bieten kann – und viele Menschen aus Münster wissen das bereits aus erster Hand.
Sie möchten Kontakt zu einer Partnerstadt aufnehmen oder sich in einem Partnerschaftsverein engagieren?
Das Büro Internationales hilft Ihnen gern weiter – und freut sich auf Ihre Ideen und Ihre Beteiligung!
Treffen der Partnerschaftsvereine 2025
Das Büro Internationales lud die Partnerschaftsvereine zum traditionellen Jahrestreffen ein – ein schöner Anlass, um gemeinsam auf Erreichtes zurückzublicken und neue Ideen zu schmieden. In lockerer Atmosphäre wurden Erfahrungen ausgetauscht und zukünftige Projekte besprochen. Besonders groß ist die Vorfreude auf die kommenden Bürger*innenreisen und Besuche aus den Partnerstädten. So bleiben die Partnerschaftsvereine auch 2025 eine starke Brücke für gelebtes internationales Miteinander.