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Ausstellungen

Kunst mit Ausdruckskraft
Die Ausstellungsreihen in der Agora des Kap. 8
Das Kap.8 präsentiert durchgehend Ausstellungen, die sich an Laien- und Profikünstlerinnen und -künstler wenden und dem Publikum einen spannenden Einblick in aktuelles Kunstschaffen bieten. Unser Ausstellungskonzept gliedert sich in verschiedene Reihen:
Art des Hauses | Open Wall | Potenziale
mehr zu den Ausstelllungsreihen
Ausstellungsreihe Potenziale
Open Wall
Das besondere Ausstellungsformat „Open Wall“ geht bald wieder frisch an den Start. Die Eröffnung ist 5. Mai 2025 um 19.30 Uhr, die Ausstellungslaufzeit ist vom 5. Mai bis zum 6. Juli 2025.
Die Gruppenausstellung „Open Wall“ bietet Laien- und Profikünstler*innen jedes Alters die Gelegenheit, künstlerische Werke einem interessierten Publikum zu präsentieren. Das Ausstellungsformat Open Wall steht in diesem Jahr unter einem Thema: „Vom Reisen und Verweilen“.
Das Format für Laien- und Profikünstler*innen traf in den vergangenen Jahren auf großes Interesse. Sowohl Schüler*innen, Student*innen, Grafiker*innen, Autodidakt*innen bis hin zu Künstler*innen hohen Alters nahmen teil. Die Besuchenden der letzten Open Wall konnten Werke von fast neunzig Mitwirkenden betrachten und in der Vielzahl der Werke ganz besondere Exponate entdecken.
Auch in diesem Jahr werden wir dem Titel der Ausstellung „Open Wall“ gerecht und nehmen viele Bewerbende mit an die Ausstellungswände. Interessierte Künstler*innen konnten sich bis zum 28. Februar 2025 online bewerben. Bald gehen die Informationen über die Teilnahme an die Bewerbenden.
„Wenn Freundschaft zu Kunst wird“
Ein Hörspaziergang für Kinderhaus von
Tarabea Guastavino San Martín und Lisa Tschorn
Die Berliner Künstlerinnen Guastavino San Martín und Tschorn entwickelten über das Jahr 2022 einen Hörspaziergang für Kinderhaus. Es halfen Kinderhauser Bürger*innen sowie Student*innen der Universität Münster bei der Entstehung mit.
Das Thema des Hörspaziergangs: Freundschaft und ihr Wirken auf die Menschen.
Mehr zum Projekt "Wenn Freundschaft zu Kunst wird"

Der Walk entstand im Rahmen des Projektes „Plants are Friends“, das vom Kultursekretariat NRW und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wurde.