Hördemannstraße
Statistischer Bezirk: Amelsbüren
Entstehung: 1974
Amtsblatt: 37/1974
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Benannt nach Heinrich Hördemann, *9.11.1866 in Bork (Lippe), 11.12.1960 Amelsbüren, Pastor von Amelsbüren.
Heinrich Hördemann bestand 1889 auf dem Gymnasium Laurentianum in Warendorf das Abitur, studierte in Venlo und Münster und wurde am 15.9.1893 in Münster zum Priester geweiht. Er wirkte als Kaplan in Ibbenbüren bis 1898 und später als Rektor des St. Vinzenz-Hospitals in Duisburg. Hördemann wurde am 9.9.1913 zum Pfarrer von Amelsbüren bestellt. Er war seit 1935 Dechant des Dekanats Nottuln und bis zum 10. 01.1953 Pfarrer in Amelsbüren. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Amelsbüren.
Die Straße hieß vor 1975
Sebastianstraße.
Quelle: Beschluss des Gemeinderates Amelsbüren vom 1.7.1952.
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