Das Programm
Der Inhalt der Veranstaltungen reicht von der Regionalgeschichte und der mahnenden Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten über die Perspektive des Global South bis zum Entstehen neuer Freundschaften und neuen Vertrauens innerhalb Europas. Dabei kooperieren zahlreiche Akteurinnen und Akteure – von städtischen Institutionen und Münsters Kirchengemeinden bis hin zu zivilgesellschaftlichen Organisationen und den Hochschulen.
Das Programm entwickelt sich zur Zeit noch weiter und bleibt offen für Erweiterungen: Interessierte Organisationen oder Einzelpersonen, die eine Veranstaltung beitragen möchten, können sich per E-Mail an friedensbuero@stadt-muenster.de melden. Es lohnt sich also, die Seite regelmäßig zu besuchen.