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Umwelt-Tipps
Ungebetene Gäste zu Hause:
Von der Ameise über Kleider-Motten bis zur Wanderratte
Der moderne Mensch ist ein "Höhlenbewohner": 90 Prozent seiner Zeit verbringen Mitteleuropäer*innen in geschlossenen Räumen. Diese sind auch ganzjährig mollig warm und mit ausreichend Vorräten versehen – wer kann da noch widerstehen? Also stößt man immer wieder mal auf "Untermieter*innen". Sind diese kleinen oder großen Tiere ganz nett, sind sie nur etwas lästig oder stellen sie tatsächlich ein Problem dar?
Auf diese Fragen gibt eine Faltblattreihe Antworten, die vom Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit der Stadt Münster herausgegeben wurde und in Zusammenarbeit mit dem Gesundheits- und Veterinäramt und der Landwirtschaftskammer entstanden ist. Die folgenden Faltblätter stellen häufige "Untermieter*innen" einzeln vor, erläutern, ob und wie sie eventuell schaden können und wie sie sich umweltschonend vertreiben lassen:
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Ungebetene Gäste von A-Z: Tipps zum Umgang mit Schädlingen im Haus
(PDF, 1.64 MB)
- Begleitbroschüre - Schwarze Wegameisen (PDF, 1.55 MB)
- Kellerasseln, Mauerasseln (PDF, 1.54 MB)
- Brotkäfer (PDF, 1.59 MB)
- Dörrobstmotten (PDF, 1.60 MB)
- Hundeflöhe, Katzenflöhe, Vogelflöhe (PDF, 1.54 MB)
- Getreideplattkäfer (PDF, 1.54 MB)
- Hausböcke (PDF, 1.60 MB)
- Kleidermotten (PDF, 1.52 MB)
- Kornkäfer (PDF, 1.55 MB)
- Mehlkäfer (PDF, 1.53 MB)
- Milben (PDF, 1.57 MB)
- Reismehlkäfer (PDF, 1.57 MB)
- Deutsche Schaben (PDF, 1.55 MB)
- Silberfischchen (PDF, 1.53 MB)
- Gemeine Speckkäfer (PDF, 3.01 MB)
- Staubläuse, Bücherläuse, Rindenläuse (PDF, 1.53 MB)
- Gemeine Teppichkäfer (PDF, 1.61 MB)
- Hausmäuse (PDF, 1.54 MB)
- Wanderratten (PDF, 1.54 MB)