Preisgericht der 1. Wettbewerbsphase

Preisgerichtssitzung der 1. Phase
 

Die Preisgerichtssitzung der ersten Wettbewerbsphase

Am 25. Oktober 2023 fand die Preisgerichtssitzung der ersten Wettbewerbsphase statt. Insgesamt 11 Teams, die jeweils die drei Disziplinen Stadtplanung / Städtebau, Landschaftsplanung und Siedlungshydrologie vertreten, sind zur Teilnahme am Wettbewerb zugelassen worden.

Das Preisgericht entschied darüber, welche Teams ihre Konzepte in der zweiten Wettbewerbsphase weiter ausarbeiten sollen. Es setzt sich zusammen aus Fach- und Sachpreisrichtern. Fachpreisrichter besitzen die fachliche Qualifikation der Teilnehmer, Sachpreisrichter hingegen sind mit der Wettbewerbsaufgabe und den örtlichen Verhältnissen besonders vertraut. Das Preisgericht wird zudem beraten aus dem Kreis der Letter of Intent Partner  "Wissenschaftsstadt der Zukunft" sowie der Freien Waldorfschule Münster und des Waldorfkindergartens Münster. 

Das Preisgericht hat entschieden, dass insgesamt fünf Teams ihre Konzepte in der zweiten Wettbewerbsphase überarbeiten dürfen. 

Preisgericht und Beratung

Die Wettbewerbsbeiträge der ersten Wettbewerbsphase

Die Konzepte wurden zur unvoreingenommenen Prüfung anonymisiert und anschließend nummeriert (1001 - 1011). Die Anonymität der Wettbewerbsteilnehmenden wurde erst nach Abschluss der zweiten Preisgerichtssitzung aufgehoben. 

Wettbewerbsbeiträge, die mit Überarbeitungshinweisen zur 2. Wettbewerbsphase zugelassen wurden:

1001
Albert Wimmer ZT-GmbH, Stadtplanung, Wien mit
Knollconsult Umweltplanung ZT GmbH, Landschaftsarchitektur, Wien sowie
ZT-Büro Zeleny Infrastrukturplanung, Entwässerungsplanung, Traismauer
Pläne zum Download (pdf, 46,12 MB)

1002
UTA Architekten und Stadtplaner GmbH, Stuttgart mit
Performative architektur, Stuttgart mit
Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Landschaftsarchitekt, Stuttgart sowie
LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbH, Entwässerungsplanung, Münster
Pläne zum Download (pdf, 17,08 MB)

1004
URBANLUST, Köln mit ASSMANN BERATEN PLANEN GmbH, Berlin mit
glaßer und dagenbach landschaftsarchitekten, Berlin sowie
H2R-Ingenieure Huhmann + Rummel Beratende Ingenieure PartG mbB, Entwässerungsplanung, Bad Breisig
Pläne zum Download (pdf, 18,04 MB)

1005
Raumwerk Gesellschaft für Architektur und Stadtplanung mbH, Frankfurt /M. mit
KRAFT. RAUM., Landschaftsarchitektur, Düsseldorf sowie
Ingenieurbüro Angenvoort + Barth Partnerschaft, Entwässerungsplanung, Krefeld
Pläne zum Download (pdf, 4,53 MB)

1008
WELPvonKLITZING Architekten und Stadtplaner, Braunschweig mit
GTL Michael Triebswetter Landschaftsarchitekt, Kassel sowie
Dipl.-lng. Gajowski GmbH, Entwässerungsplanung, Baunatal
Pläne zum Download (pdf, 80,79 MB)

Wettbewerbsbeiträge, die nicht zur 2. Wettbewerbsphase zugelassen wurden:

1003
Molestina Architekten + Stadtplaner GmbH, Köln mit
studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf sowie
Ingenieurbüro Reinhard Beck GmbH & Co.KG, Entwässerungsplanung, Wuppertal
Pläne zum Download (pdf, 10,05 MB)

1006
BEHNISCH ARCHITEKTEN, Stadtplanung, München, in Kooperation mit Behnisch Weimar mit
mahl·gebhard·konzepte – Landschaftsarchitekten BDLA Stadtplaner Partnerschaftsgesellschaft mbB, München sowie
Geoteck Ingenieure GmbH, Entwässerungsplanung, Kirchheim unter Teck
Pläne zum Download (pdf, 64,47 MB)

1007
SCHAMP & SCHMALÖER Architekten Stadtplaner PartGmbB, Stadtplanung, Dortmund mit
BÜRO N, Landschaftsarchitektur, Dortmund sowie
KaiserIngenieure, Entwässerungsplanung, Dortmund
Pläne zum Download (pdf, 10,62 MB)

1009
Spengler-Wiescholek, Stadtplanung, Hamburg mit
el:ch landschaftsarchitekten PartGmbB, Berlin sowie
G.U.B. Ingenieur AG, Entwässerungsplanung, Potsdam
Pläne zum Download (pdf, 24,49 MB)

1010
Karres en Brands, Stadtplanung, Hamburg mit
hausinterner Landschaftsarchitektur und Entwässerungsplanung
Pläne zum Download (pdf, 14,37 MB)

1011
Karl Richter Architekten BDA, Stadtplanung, Frankfurt /M. mit
HKK Landschaftsarchitektur GmbH, Frankfurt / M. sowie
dr. papadakis GmbH, Entwässerungsplanung, Essen
Pläne zum Download (pdf, 8,19 MB)

Strukturkonzepte der ersten Wettbewerbsphase