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Fördermöglichkeiten
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Viele internationale und interregionale Projekte können oftmals nur durch eine finanzielle Förderung umgesetzt werden. Dabei sind die möglichen Fördertöpfe inhaltlich sehr unterschiedlich angelegt und auch die Förderquellen zahlreich.
Hierzu einen allumfassenden Überblick zu geben, ist nahezu unmöglich. Trotzdem sollen beispielhaft einige einschlägige Fördermöglichkeiten genannt werden.
So gibt es das grenzüberschreitende INTERREG Programm "Deutschland – Nederland".
Ansprechpartner ist die EUREGIO-Geschäftsstelle in Gronau/Enschede, die für das EUREGIO-Gebiet das regionale Programmmanagement übernommen hat.
Die wichtigsten Zielsetzungen des Programms sind die Erhöhung der Innovationskraft in der Grenzregion und die Beseitigung der Hemmnisse, die durch die Grenze verursacht werden.
Zur Förderung interkommunaler Kooperation hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierrung (MHKBD) die Förderrichtlinie IKZ NRW (Interkommunale Kooperationen) ins Leben gerufen, die sich ganz gezielt an Gemeinden und Gemeindeverbände in Nordrhein-Westfalen richtet, die zusammenarbeiten wollen. Informationen des MHKBD zur Interkommunalen Zusammenarbeit
Um die Entscheidung zur Zusammenarbeit zu erleichtern, soll das Förderprogramm Gemeinden und Gemeindeverbänden bei der Einrichtung von Kooperationen unterstützen. Hierbei geht es vorrangig um die Förderung von Projekten, die sich vorteilig auf die Situation vor Ort auswirken, indem sie zum Beispiel zum Ausbau des Leistungsangebots oder zur Einsparung von Verwaltungskosten beitragen. Gewährt werden Zuwendungen für die Anbahnung, Vorbereitung und Einrichtung von neuen Kooperationen interkommunaler Zusammenarbeit.
Einen vertieften Einblick in die Thematik bietet auch das Portal zur INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT des Landes NRW.
Informationen zur Nutzung des Portals interkommunales.nrw
Am 10. September 2020 war der Start der Förderinitiative des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zum Thema "Aktive Regionalentwicklung".
Inhalt der Förderinitiative ist es, bis zu zehn Modellregionen bis zum Jahr 2023 bei der Entwicklung zukunftsfähiger regionaler Entwicklungsstrategien und deren Umsetzung zu unterstützen.
Informationen zur Ausgangslage, zu Zielen sowie zu Aktuellem über die Modellvorhaben der "Aktiven Regionalentwicklung":
www.region-gestalten.bund.de/Region/DE/vorhaben/aktive-regionalentwicklung/Aktive-Regionalentwicklung
Weitere Informationen zu Fördermöglichkeiten finden sich auch auf den Seiten des Büros "Internationales, Europa und Städtepartnerschaften" im Amt für Bürger- und Ratsservice:
www.stadt-muenster.de/international/foerdermoeglichkeiten