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Städtische Friedhöfe
Friedhof Angelmodde - Homannstraße
Der Friedhof an der Homannstraße wurde 1958 für die damalige Gemeinde Angelmodde angelegt. Im Laufe der Zeit wurde er deutlich erweitert. Heute befinden sich hier rund 2.500 Gräber. Der ältere Teil ist gut an dem ausgeprägten Baum- und Strauchbestand zu erkennen. Im Rahmen der Erweiterung wurde ein ehemaliger Kirchweg integriert, er trennt den alten vom jüngeren Teil.
Ein besonderes Merkmal des Friedhofs ist das Anfang der 1970er-Jahre vom Bildhauer Hubert Janning errichtete Kriegerdenkmal, das an die im 2. Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Angelmodde erinnert.
Grabstätten
Auf dem Friedhof Angelmodde - Homannstraße stehen folgende Grabarten zur Auswahl:
Erreichbarkeit
Bus-Linie 8: Haltstelle Homannstraße
Ein öffentlicher Parkplatz und Fahrradständer befinden sich an der Homannstraße nahe der Feierhalle.
Außer dem Haupteinang an der Feierhalle gibt es noch einen Eingang vom Parkplatz zum westlich angelegten neueren Friedhofsteil und einen Fußweg im Süden zum Stadtteil Angelmodde West.
Der Friedhof ist täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet.