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Städtische Friedhöfe
Friedhof Wolbeck
Die naturnahe Lage in direkter Nähe zum Auenwald der Angel sowie ein artenreicher Baum-, Hecken- und Strauchbestand kennzeichnen den Wolbecker Friedhof und machen den Besuch zu einem Naturerlebnis. Gern wird auch der Zugang über die Brücke von Fußgängern und Radfahrern genutzt, die den Ortskern mit dem Friedhof verbindet.
Im Jahr 1943 wurde der zentral in Wolbeck gelegene Friedhof für Bewohner der damaligen Gemeinde und für Teile Angelmoddes angelegt. Mit einer Fläche von rund vier Hektar ist er nach dem Friedhof Hohe Ward der zweitgrößte Stadtteilfriedhof Münsters. Zurzeit wird nur der westliche, artenreich bepflanzte Teil genutzt, rund 1.600 Grabstellen gibt es hier. Der östliche Bereich ist als Erweiterungsgebiet für die Zukunft angelegt worden.
Der Bestattungsbezirk Wolbeck ist das Gebiet des Stadteils Wolbeck sowie ein westlich daran angrenzendes Gebiet der ehemaligen Gemeinde Angelmodde (Begrenzung im Norden: Schienen der Westfälischen Landeseisenbahn, im Süden: Hiltruper Sraße, im Westen: Brandhoveweg).
Grabstätten
Auf dem Friedhof Wolbeck stehen folgende Grabarten zur Auswahl:
Erreichbarkeit
Bus-Linie 8: Haltstelle Wolbecker Markt
Bus-Linie 22: Haltestelle Ehrenmal
Ein öffentlicher Parkplatz und Fahrradständer befinden sich an der Eschstraße nahe der Feierhalle.
Der Haupteingang liegt an der Eschstaße, neben der Feierhalle. Ebenfalls an der Eschstraße gibt es einen Nebeneingang, außerdem führt im Südosten ein Weg über die Angel zum Friedhof.
Der Friedhof ist täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet.